In der Ausgabe 02/17 des CSR MAGAZIN beschreibt Johannes Bohnen, wie unternehmerische Verantwortung breiter gedacht werden kann. CSR springt in der Praxis zu kurz, weil das Soziale immer nur eine Facette dessen darstellt, worum es eigentlich geht: das Politische. Unternehmen sind längst politische Akteure. Sie sollten daher auch gesellschafspolitisch Haltung zeigen und in die Grundlagen ihres wirtschaftlichen Erfolges investieren. Denn Rechts- und Planungssicherheit, gut ausgebildete Mitarbeiter und eine intakte Infrastruktur liegen im ureigenen Interesse von Unternehmen. Mit konkreten Maßnahmen in solchen Politikfeldern stärken sie den Staat und damit sich selbst. Angesichts schwindenden Vertrauens in unser freiheitlich-demokratisches System ist es also höchste Zeit, dass Unternehmen ihre politische Marke entwickeln. Das Politische gehört in die Mitte der Gesellschaft und damit auch in den Betrieb. Mehr über CPR können Sie hier erfahren.
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